Polyamant
Mittwoch, 3. November 2010
Weitertanzen

“TO BE HOPEFUL in bad times is not just foolishly romantic. It is based on the fact that human history is a history not only of cruelty, but also of compassion, sacrifice, courage, kindness. What we choose to emphasize in this complex history will determine our lives. If we see only the worst, it destroys our capacity to do something. If we remember those times and places—and there are so many—where people have behaved magnificently, this gives us the energy to act, and at least the possibility of sending this spinning top of a world in a different direction. And if we do act, in however small a way, we don’t have to wait for some grand utopian future. The future is an infinite succession of presents, and to live now as we think human beings should live, in defiance of all that is bad around us, is itself a marvelous victory.”

— Howard Zinn

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Dienstag, 5. Oktober 2010
Abstände

Ich merke langsam, wie die Entfernung zunimmt allein dadurch, dass kein "Na, wie gehts" mehr per SMS kommt und mir es oft unpassend vorkommt, mich meinerseits zu melden. Jedes "Hi" per Chat wird vorher hin und hererwägt, weil ich erst überlegen muss, ob ich eventuell aufdringlich rüberkommen könnte, was ich auf gar keinen Fall möchte.

Es sind einfach ein paar Dinge verschwunden. Es gibt keinen Telefonsex mehr und keinen Austausch von heißen SMSen um die Zeit zu überbrücken, in der wir uns länger nicht sehen. Ich weiß viel weniger von den Dingen, die sie täglich beschäftigen, weil sie sich darüber mit anderen austauscht und nicht mehr mit mir. Wir begegnen uns immer noch, aber erkennbar auf getrennten Wegen.

Nicht falsch verstehen: Das ist nichts, was ich beklage. Es ist etwas, das ich beobachte und feststelle. Ich will mir lediglich hierüber bewusst werden.

Ich muss herausfinden, wie ich hier am besten zu mir selbst stehen kann und wo ich mit mir selbst eigentlich hin will.

Eine Vorgehensweise, die vielleicht sogar funktionieren könnte, wäre die, jetzt so viele neue Erfahrungen und Bekanntschaften zu machen wie möglich. Dazu habe ich allerdings überhaupt keine Lust. Mein Interesse daran, irgendwelche Menschen ohne irgendeinen inspirierenden Kontext (Sex ist zunächst keiner) kennen zu lernen war noch nie besonders groß. Ich kenne außerdem auch schon genügend Leute, die ich gerne noch besser kennen möchte, wozu da also neue Bekanntschaften machen?

Ich möchte vor allem mehr darauf achten, wie es mir geht. Ich merke zum Beispiel, dass ich mich an vielen Kleinigkeiten störe, die mit diesem Polydings zu tun haben. Ich mag nicht, wie viele "Polys" über ihre "Beziehungen" reden. Wie sie sie nennen, wie sie flapsig und unaufmerksam sind und vor allem sehr Ich-bezogen und oberflächlich reden und agieren.

Das schaue ich mir gerade an und überlege bei jedem dieser Dinge die mir unangenehm sind, was es genau ist, was mich stört. Was ich dabei schon gemerkt habe: Meistens ist es nicht irgendeine konkrete Sache selbst, sondern die Haltung, mit der darüber geredet wird. Mich stößt z.B. - das ist inzwischen eine klare und gesicherte Erkenntnis - so eine ganz bestimmte Form der Angeberei ab. Meistens ist die einhergehend mit einer Herabwürdigung des Partners/der Partner oder der Partnerin/nen, als ob diese Haustiere sind oder Kinder - über die sich derjenige offensichtlich irgendwie erhaben fühlt oder sich fühlen will. Meine Aversion gegen solche Menschen tritt dabei sofort und nachhaltig ein; so sehr dass ich nicht mehr fähig bin, überhaupt noch ein Wort mit ihnen zu reden (was sie dann aber auch gar nicht merken, da es ihnen anscheinend tatsächlich eher darum geht, allein über sich zu reden - Feedback ist da anscheinend gar nicht wichtig).

Die Überlegung, die ich mir mache ist natürlich, warum ich so heftig ablehnend reagiere. Die Antwort dürfte ungefähr die sein, dass ich in eine Situation, in der über mich als Partner so geredet würde, nie kommen will. Das geht so weit, dass mich Menschen mit einer solchen Haltung fast körperlich abstoßen. Ich möchte die partout nicht um mich haben. es ist aber wichtig und auch beruhigend für mich, festgestellt zu haben, dass mich eben nicht Mehrfachbeziehungen stören. Sondern eben diese ganz bestimmte Haltung dazu, die das Schöne einseitig verteilt und die Beziehungen nur als Mittel zum Zweck betrachtet, um das eigene Ego aufzupolieren.

Um nun irgendwie den Gedanken zu ende zu bringen, mit dem ich anfing: Ich möchte eine bewusste, gesunde Neuorientierung für mich vornehmen. dazu gehören drei Dinge:

1. Die Veränderung in meiner konkreten Situation verstehen, akzeptieren, einordnen können.

2. Daraus überlegen oder besser erspüren, was ich für mich nun eigentlich möchte, was für mich ok geht in der veränderten Situation, aber auch was ich jetzt selbst tun möchte.

3. Wenn ich andere Menschen - und zwar gerade solchen, die in der Polyecke herumschwirren - dabei zusehe, wie sie mit ihren Mitmenschen und vor allem mit ihren Partnern umgehen, kann ich durchaus schon einige Erkenntnisse ziehen. Hier bin ich aber noch am wenigsten weit. Ich sehe aber, dass es dort Haltungen gibt, die mir gar nicht gefallen und die z.B. mindestens ebenso chauvinistisch daherkommen wie die von irgendwelchen spießigen Patriarchen. Es fehlt die Achtung und die gleiche Augenhöhe. Ich weiß, wenn die gewahrt bleibt, kann man auch auf eine gute, schöne Weise mit mehreren Partnern leben.

Wobei mir gerade noch eine weitere Eigenart einfällt, die mir auf die Nerven geht: Da gibt es bei manchen so eine Art Verpflichtung, mehrere Partner haben zu müssen um "dazuzugehören" oder gar eine Art Wettbewerbsstimmung. Das allerdings ist beides schon gleich so kindisch, dass ich mir da keine Sorgen mache, dass mich da irgendwer in Zugzwang bringen könnte.

Aber das sind alles die Dinge, die ich nicht mag. Was ich aber tatsächlich möchte, das wohin und was und wie und mit wem ist momentan noch sehr unklar und wenig greifbar für mich. So wenig, dass ich das Gefühl habe, hier noch in einem Sumpf im Nebel herumzustolpern, weil ich meine Führerin verloren habe, die sich hier auskennt und mir bisher immer den Weg sagen konnte. Es ist natürlich ok, mir jetzt meinen Weg selbst suchen zu müssen. Aber hin und wieder falle ich über eine Wurzel oder laufe gegen einen Baum und das sind die Momente in denen ich mich hilflos fühle.

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Sonntag, 19. September 2010
Auf gleicher Augenhöhe

Das Bild da oben ist wahrscheinlich für viele auf den ersten Blick ein schönes: Eine passende Symbiose zweier Bedürfnisse. Ein Ausdruck dessen, wie viele vor allem in jüngeren Jahren sich gerne eine Beziehung vorstellen. Ein romantisches Ideal, wie es in unzähligen Filmen dargestellt wird: Der Held und seine Liebste, die er beschützt und die sich auf seine Stärke verlassen kann.

Allerdings gibt es da ein Ungleichgewicht: Die Aufgaben sind asymetrisch verteilt, die rote Hand wird verloren sein, sollte die schwarze Hand mal loslassen müssen. Und die schwarze Hand verliert ihre Daseinsberechtigung, sollte die rote Hand sich irgendwann auch mal auf ihre eigene Stärke besinnen.

Mit wenig weiterem Nachdenken kommt man relativ schnell darauf, dass dieses Bild doch keine gute Beziehung darstellt, sondern zunächst eine Abhängigkeit. Wahrscheinlich macht das einer Beziehung nichts aus, so lange die Parameter sich nicht ändern, also so lange einer der schwache und einer der starke Partner bleibt. Aber sobald sich das ändert dürfte es Stress geben: Der ehemals Schwache fühlt sich bevormundet, der ehemals Starke ungerecht behandelt, weil er seinem Partner doch nur Gutes tun will. Fatalerweise wird er sich noch mehr anstrengen, was den genervten Partner dann nur noch mehr auf den Senkel geht ...

Wie sähe ein gutes Bild aus? Wahrscheinlich komplizierter und sehr wahrscheinlich würde es die klare Aussagekraft verlieren. Aber wir leben ja auch nicht in Bildern. Schon gar nicht in solchen mit klaren, einfachen Verhältnissen, die sich noch dazu nie ändern.

Was an dem Bild fasziniert ist die Stabilität und die Kraft, die es zweifelsfrei ausdrückt - auch wenn es in die Realität so nicht übertragbar ist. Wir wünschen uns aber eine gewisse Sicherheit und Stabilität im Leben und im Zusammenleben mit anderen. Wir wünschen uns Verhältnisse und Beziehungen, aus der wir Kraft schöpfen und in die wir unsere Energie geben können.

Bleiben wir bei diesem Wunsch, zeichnen wir aber ein realistischeres Bild: Ich glaube, beide Arme benötigen als Erstes mal jeweils eigene Begriffe, Wünsche, Ängste und Eigenschaften in einer eigenen Farbe. Jeder sollte den Drang entwickeln und die Fähigkeit anstreben, mit diesen Ängsten, Wünschen und Eigenschaften selbst zurecht zu kommen, um auf seinen eigenen Beinen stehen zu können. Es geht dabei aber nicht darum immer und jederzeit niemanden zu brauchen, sondern darum, seine Ängste und Sorgen zu kennen und sich seiner Fähigkeiten bewusst zu sein und eigene Möglichkeiten zu finden, selbst damit umgehen zu können. Das ist nicht nur wichtig, um auch mal alleine zurecht zu kommen sondern vor allem, um jederzeit zu wissen, ob seine Wünsche und seine Entscheidungen wirklich seine eigenen sind oder ob er sich in einer Abhängigkeit befindet.

Es geht nicht darum, sich keinen Rat einholen zu dürfen (das nicht zu tun wen man es könnte wäre auch ziemlich dumm) oder auch mal einer Freundschaft zu liebe eine Entscheidung anders zu treffen als man es täte wenn man rücksichtslos seine Wünsche durchsetzt. Es geht darum, dass man das was man tut bewusst und damit unabhängig tut. Dass man den anderen davor schützt, für Entscheidungen verantwortlich gemacht zu werden, die man eigentlich selbst treffen muss. Die fehlenden Sätze in eigener Farbe könnte das Symbol sein dafür, dass man genügend über sich weiß und genügend eigene Fertigkeiten entwickelt hat, um selbstbewusst und unabhängig entscheiden zu können.

Was ich auch ändern würde: In beiden Händen sollte es sowohl rote als auch schwarze Sätze geben. Jeder Mensch - egal wie stabil er normalerweise ist - will und muss auch mal schwach sein und sollte sich darauf verlassen dürfen, dass es Partner gibt, die ihn auffangen, halten, trösten. Und jeder Mensch sollte die Gelegenheit haben, andere zu fangen, zu halten und zu trösten. Beides sind wunderbare Momente. Wenn einer aber immer nur der ist, der alles in Ordnung bringt und der andere der ist, der ständig gerettet werden muss ist das nicht gesund. Und das Gegenteil von stabil.

Eine Beziehung die ich ideal fände ist die, in der sich die Partner auf gleicher Augenhöhe begegnen, weil sie jeweils einen guten Stand auf ihren eigenen beiden Füßen haben. Eine, in der beide Partner sich gegenseitig helfen, halten und sich halten und helfen lassen, wenn sie beide ihre jeweiligen Ängste und Schwächen zulassen ohne davon entweder genervt zu sein oder sofort zu Hilfe zu stürmen. Eine, in der eine gute Balance zustande kommt aus gegenseitigem Verständnis, das dem jeweils anderen hilft, seine Unabhängigkeit zu wahren. Eine, in der man immer darauf achtet, was wirklich zu tun oder zu lassen notwendig ist.

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Samstag, 11. September 2010

Antje Schrupp hat das Buch "Lob der offene Beziehung" von Oliver Schott gelesen und ist nicht überzeugt, dass er wirklich versteht, worum es in einer Beziehung wirklich geht.

Außerdem macht sie sich Gedanken um dasselbe Thema, über das ich gestern geschrieben habe:

(...) Ich vermute, das fast schon verzweifelte und durchaus irrationale Festhalten am Konzept der Monogamie liegt auch daran, dass man sich davon genau diese Sicherheit erhofft, selbst wenn die auf sehr wackeligen Beinen steht. Wahrscheinlich hat Schott durchaus recht, wenn er argumentiert, dass offene Beziehungen letztlich nicht weniger, sondern sogar mehr Stabilität bieten, weil nicht jede neue Verliebtheit zwangsläufig dazu führt, dass die alte Beziehung beendet werden muss.

Aber: Das reicht nicht. Das Unbehagen an der Einsamkeit, die Furcht, jede „Familie“, jedes Beziehungsgefüge einfach so wieder verlieren zu können, wenn die anderen gerade keine Lust mehr haben, ist zu groß. Und eine Philosophie der offenen Beziehung gibt auf die Sehnsucht nach Verbindlichkeit keine Antwort – sie macht lediglich das, was uns fehlt, offensichtlicher. Wie aber zu verbindlichen Beziehungen finden, wenn wir die alten Verhältnisse der Unfreiheit, des Zwangs, den die exklusive Monogamie bedeutet hat, nicht mehr zurück haben wollen? Woraus gewinnen wir die Zuverlässigkeit und Kontinuität in unseren Beziehungen und retten gleichzeitig unsere Freiheit? (...) weiterlesen ....

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Freitag, 10. September 2010
Vielleicht muss man auch einfach nur aufhören, alles in eine Kiste stopfen zu wollen

Wir nennen es jetzt nicht mehr irgendwie. Wenn man einem Zustand einen Namen gibt, wird er unflexibel, verhärtet, bildet eine Kruste und man muss am Ende doch wieder mit dem Hammer drangehen, wenn man sich plötzlich nicht mehr so bewegen kann wie man es möchte und wie es eigentlich gesund wäre.

Das funktioniert gut, und zwar dann, wenn man sich versteht, miteinander redet, aufeinander achtet. Das funktioniert sogar besser als etwas, was einen Namen hat, denn das verleitet dazu, dass man glaubt, sich auf feste Regeln verlassen zu können, die sich jedoch nicht aus dem ergeben, was man ganz konkret miteinander ausmacht, sondern was im Wörterbuch hinter dem Namen als Erklärung steht.

Eine feste Beziehung definiert eine bestimmte Menge Zeit füreinander. Wenn man aber genau dort mehr Raum benötigt?

Eine lockere Beziehung definiert einen bestimmten emotionalen Abstand, die eine gewisse Beliebigkeit, eine weniger ernsthafte Begegnung und Kommunikation suggeriert. Wenn man aber eine so starke Verbundenheit spürt, die dieser Vorgabe total widerspricht? Wenn man sich auch in kurzer Zeit über die intimsten Gefühle, Ängste Wünsche, Gedanken austauscht?

Eine Freundschaft, in der es auch Sex gibt, stellt den Sex dennoch an eine sehr niedrig priorisierte Stelle. Wenn der Sex aber ein unverzichtbarer, ein besonderer und wichtiger Teil der Beziehung ist?

Kisten sind ja manchmal ganz okay, sie stellen Konventionspakete zur Verfügung, die einem eine Weile eine gewisse Sicherheit geben. Aber wenn man sich irgendwann so gut kennt, dass man sich auch ohne Konventionen nicht verletzt, kann man besser und ehrlicher ohne sie leben und lieben. Soweit die Theorie. Ich bin aber gewillt, das mal auszuprobieren, denn ich halte das für einen richtig schönen Gedanken.

Also bleiben wir mal den Kisten fern, reden miteinander und definieren jeweils den Augenblick. Das fühlt sich seit inzwischen guten drei Wochen sehr gut an.

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Also zwischen uns liegen jetzt
zwar ein paar Jahre, aber ich kann das, was...
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klingt jetzt doch eher
koerperlich ;)aber okay, bei mir ist's der Ruecken
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Zeit Ich fühle mich alt.
Das war zwar schon öfter mal so, vor allem nach...
by jensscholz (12.05.13, 22:07)

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