Polyamant
Kein Schalter

Es gibt keinen Schalter, der Liebe ausschaltet. Das ist gut so und selbst wenn es möglich wäre, wenn man einfach aufhören könnte, jemanden zu lieben würde ich es nicht tun: Warum sollte ich denn auch - freiwillig noch dazu - darauf verzichten wollen, jemanden zu lieben?

Dann würde die Liebe von technischen Bedingungen abhängen. Von Zeit, von Nähe, von sinnlosen Opfern, die am Ende ohnehin nichts beweisen.

Ich kann nur sagen, dass ich niemanden weniger oder mehr liebe, nur weil es mal weniger Zeit und Nähe gibt und mal mehr. Oder weniger Berührung. Ich höre einfach nicht damit auf und es gibt nichts, was Du dagegen tun kannst.

Nicht mal bezweifeln, dass Du gemeint bist.

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... und ständig vermisst man jemanden

Dass alles immer zwei Seiten hat geht wahrscheinlich nicht nur mir auf die Nerven. Ich nehme an gut zwei Drittel aller Dramen würden nicht existieren, gäbe es auch nur eine Beziehungsform, die nur Vorteile hätte und keinen Nachteil.

Ich bin zum Beispiel jemand, dem man schnell auf der Pelle sitzen kann. Ich mag es, Besuch zu haben und etwas mit Freunden zu unternehmen, aber wenn ich zu lange am Stück mit jemandem zusammenhänge fühle ich mich unwohl. Dann werde ich langsam autistisch, was sich darin äußert, dass ich kurz angebunden bin und versuche mich unauffällig zurückzuziehen (lesen, am Rechner sitzen, irgendwas werkeln), um irgendwie in mein Gleichgewicht zurückzufinden.

Da passt es ja scheinbar gut zusammen, Beziehungen zu haben, die einen gewissen Abstand haben, zeitlich oder örtlich. Aber Pustekuchen. Sie fehlen mir, noch dazu auf verschiedene Weise. Ich möchte gerne ihre neuesten Geschichten hören, mit F wild herumnerden und zum Doctor Who gucken auf dem Sofa herumgammeln, E beim Mittagsschlaf beobachten weil sie wieder völlig ko aus der Arbeit kommt, ich möchte Sex haben oder über meine Sorgen reden und wenn keine von ihnen da ist vermisse ich sie doppelt.

Das kommt mir zuweilen auch ziemlich schizophren vor. Erschwert wird das alles dann natürlich noch von der Vorstellung, ich müsste unbedingt vermeiden, jemandem auf den Geist zu gehen - das führt auf der einen Seite dazu dass ich ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich mich zurückziehe und dann auch gleich das nächste habe, wenn ich meine Bedürfnisse äußern möchte und hoffe, dass das bloß nicht aufdringlich wirkt.

So verkorkst und verdruckst war ich früher viel öfter, bin ich aber zum Glück inzwischen immer weniger. Was wiederum dafür spricht, dass vielleicht doch die Art und Weise, wie ich momentan lebe, überwiegend gut für mich ist.

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Zeit

Wie töricht sind die Menschen, die glauben, dass die Liebe die Frucht eines langen Zusammenseins ist und aus ständiger Gemeinsamkeit hervorgeht. Die Liebe ist vielmehr eine Tochter des geistigen Einverständnisses, und wenn dieses Einverständnis nicht in einem einzigen Augenblick entsteht, so wird es weder in Jahren noch in Jahrhunderten entstehen.
- Khalil Gibran

Es gibt jede Menge kluger und durchaus richtiger Sprüche und Zitate darüber, wie eine Liebe entsteht. Dabei ist es eigentlich gar nicht so wichtig, sich so intensiv damit zu beschäftigen, denn wenn man sich verliebt, passiert ja ohnehin oft einfach so. Man ahnt früh, man weiss schnell. Man braucht später nie lange überlegen, wann und wie der Zeitpunkt stattfand, an dem man sich verliebte.

Viel wichtiger - finde ich - ist es, mit der Zeit umzugehen. Da habe ich inzwischen unterschiedliche Ansichten kennengelernt. Zum Beispiel die, dass man zu Beginn total verknallt ist, dieses Gefühl dann aber nach und nach abflaut bis nichts mehr davon da ist und dann geht man wieder auseinander. Man kann das zwischendurch zwar wieder ein wenig anfachen, aber letztendlich sei es ein Zerfall, der nicht aufzuhalten ist.

Eine andere Sicht ist die, dass man ein gemeinsames Idealbild einer Liebesbeziehung entwickelt und sich ständig darum zu bemühen hat, dem gerecht zu sein. Solange das gelingt bleibt die Liebe bestehen oder wird größer oder verändert sich mit der Zeit.

Eine dritte ist die, dass die Verliebtheit einer Art Pragmatismus weicht. Die Partnerschaft wird vor allem von Respekt, von Verständnis, von gemeinsamen Ideen und Vorhaben geprägt und man hat eine Art Teamwork-Leben, in dem alles einfacher und schöner ist, weil man nicht allein ist und sich ergänzen kann.

Meine eigene Sicht ist mehr die, dass sich Zeit zu nehmen und zu lassen eine gute Sache für die Liebe ist, weil man in Ruhe den anderen kennen lernen kann. Es gibt in meiner Sicht der Dinge keine Eile, nichts läuft einem davon. Man kann alles machen was man möchte und wenn nicht sofort, dann später, zu einem Zeitpunkt, an dem man sich mehr traut und zutraut. Das Problem mit dieser Sicht ist nur - das ist zumindest meine Erfahrung - dass die Annahme sehr verbreitet ist, dass Zeit etwas schlechtes ist. Etwas zersetzendes. Etwas, das lähmt, das erodiert und in der die Liebe langsam aber sicher versickert.

Ich finde das Schade. Zeit ist für mich etwas beruhigendes. Etwas, das heilt. Etwas, das benötigt wird, damit Dinge in Ruhe wachsen können. Wie schön ist es, wenn man nach einer spürbaren Zeit zurückblickt und bemerkt, wie viel Schönes man gemeinsam erlebt hat? Das Gefühl einer wirklich erfüllenden Liebe kann man nicht in 2 Wochen oder drei Monaten haben. Wenn man aber mal auf einem Fundament von ein paar Jahren steht spürt man die Festigkeit, die wunderbare Wärme und die erstaunliche Größe dessen, was man gemeinsam hat. Das ist, was ich unter echter Liebe verstehe.

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Auf gleicher Augenhöhe

Das Bild da oben ist wahrscheinlich für viele auf den ersten Blick ein schönes: Eine passende Symbiose zweier Bedürfnisse. Ein Ausdruck dessen, wie viele vor allem in jüngeren Jahren sich gerne eine Beziehung vorstellen. Ein romantisches Ideal, wie es in unzähligen Filmen dargestellt wird: Der Held und seine Liebste, die er beschützt und die sich auf seine Stärke verlassen kann.

Allerdings gibt es da ein Ungleichgewicht: Die Aufgaben sind asymetrisch verteilt, die rote Hand wird verloren sein, sollte die schwarze Hand mal loslassen müssen. Und die schwarze Hand verliert ihre Daseinsberechtigung, sollte die rote Hand sich irgendwann auch mal auf ihre eigene Stärke besinnen.

Mit wenig weiterem Nachdenken kommt man relativ schnell darauf, dass dieses Bild doch keine gute Beziehung darstellt, sondern zunächst eine Abhängigkeit. Wahrscheinlich macht das einer Beziehung nichts aus, so lange die Parameter sich nicht ändern, also so lange einer der schwache und einer der starke Partner bleibt. Aber sobald sich das ändert dürfte es Stress geben: Der ehemals Schwache fühlt sich bevormundet, der ehemals Starke ungerecht behandelt, weil er seinem Partner doch nur Gutes tun will. Fatalerweise wird er sich noch mehr anstrengen, was den genervten Partner dann nur noch mehr auf den Senkel geht ...

Wie sähe ein gutes Bild aus? Wahrscheinlich komplizierter und sehr wahrscheinlich würde es die klare Aussagekraft verlieren. Aber wir leben ja auch nicht in Bildern. Schon gar nicht in solchen mit klaren, einfachen Verhältnissen, die sich noch dazu nie ändern.

Was an dem Bild fasziniert ist die Stabilität und die Kraft, die es zweifelsfrei ausdrückt - auch wenn es in die Realität so nicht übertragbar ist. Wir wünschen uns aber eine gewisse Sicherheit und Stabilität im Leben und im Zusammenleben mit anderen. Wir wünschen uns Verhältnisse und Beziehungen, aus der wir Kraft schöpfen und in die wir unsere Energie geben können.

Bleiben wir bei diesem Wunsch, zeichnen wir aber ein realistischeres Bild: Ich glaube, beide Arme benötigen als Erstes mal jeweils eigene Begriffe, Wünsche, Ängste und Eigenschaften in einer eigenen Farbe. Jeder sollte den Drang entwickeln und die Fähigkeit anstreben, mit diesen Ängsten, Wünschen und Eigenschaften selbst zurecht zu kommen, um auf seinen eigenen Beinen stehen zu können. Es geht dabei aber nicht darum immer und jederzeit niemanden zu brauchen, sondern darum, seine Ängste und Sorgen zu kennen und sich seiner Fähigkeiten bewusst zu sein und eigene Möglichkeiten zu finden, selbst damit umgehen zu können. Das ist nicht nur wichtig, um auch mal alleine zurecht zu kommen sondern vor allem, um jederzeit zu wissen, ob seine Wünsche und seine Entscheidungen wirklich seine eigenen sind oder ob er sich in einer Abhängigkeit befindet.

Es geht nicht darum, sich keinen Rat einholen zu dürfen (das nicht zu tun wen man es könnte wäre auch ziemlich dumm) oder auch mal einer Freundschaft zu liebe eine Entscheidung anders zu treffen als man es täte wenn man rücksichtslos seine Wünsche durchsetzt. Es geht darum, dass man das was man tut bewusst und damit unabhängig tut. Dass man den anderen davor schützt, für Entscheidungen verantwortlich gemacht zu werden, die man eigentlich selbst treffen muss. Die fehlenden Sätze in eigener Farbe könnte das Symbol sein dafür, dass man genügend über sich weiß und genügend eigene Fertigkeiten entwickelt hat, um selbstbewusst und unabhängig entscheiden zu können.

Was ich auch ändern würde: In beiden Händen sollte es sowohl rote als auch schwarze Sätze geben. Jeder Mensch - egal wie stabil er normalerweise ist - will und muss auch mal schwach sein und sollte sich darauf verlassen dürfen, dass es Partner gibt, die ihn auffangen, halten, trösten. Und jeder Mensch sollte die Gelegenheit haben, andere zu fangen, zu halten und zu trösten. Beides sind wunderbare Momente. Wenn einer aber immer nur der ist, der alles in Ordnung bringt und der andere der ist, der ständig gerettet werden muss ist das nicht gesund. Und das Gegenteil von stabil.

Eine Beziehung die ich ideal fände ist die, in der sich die Partner auf gleicher Augenhöhe begegnen, weil sie jeweils einen guten Stand auf ihren eigenen beiden Füßen haben. Eine, in der beide Partner sich gegenseitig helfen, halten und sich halten und helfen lassen, wenn sie beide ihre jeweiligen Ängste und Schwächen zulassen ohne davon entweder genervt zu sein oder sofort zu Hilfe zu stürmen. Eine, in der eine gute Balance zustande kommt aus gegenseitigem Verständnis, das dem jeweils anderen hilft, seine Unabhängigkeit zu wahren. Eine, in der man immer darauf achtet, was wirklich zu tun oder zu lassen notwendig ist.

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Vom Perfekt sein wollen

Man möchte gut sein, in dem was man tut. Ich glaube, das ist ein ganz guter Plan, daß es mit diesem Wunsch einen Antrieb im Menschen gibt, der ihn dazu bringt, gute Sachen zu machen. Gut für andere, gut für sich.

Wenn man seinen Ansprüchen gerecht wird, ist man zufrieden, man fühlt sich gut und sicher. Verfehlt man sie, fühlt man sich mies und versucht, den Fehler wieder gut zu machen und wenn das nicht möglich ist, fürs nächste Mal zu lernen. In Partnerschaften ist es dann wichtig, das zu erkennen. Hier wächst - wenn man korrekt, transparent, ehrlich und aber auch verständnisvoll mit den eigenen Fehlern und den Fehlern der Partner umgeht - im besten Fall das Vertrauen, daß nach der Klärung aller Schwierigkeiten und dem Heilen der Verletzungen alles wieder gut wird.

Allerdings gibt es eine Eigenschaft im Menschen - nicht in allen vielleicht, aber auf jeden Fall in mir und anderen, die mir lieb sind - die die eigentlich guten Ansprüche zuweilen (oder sogar sehr oft) viel zu hoch hängt: Der Perfektionismus. Selbst wenn es keinen echten Grund zum Gram gibt, verursacht er Unzufriedenheit. Man glaubt, daß man nicht gut genug war in was auch immer man gerade getan hat; man sieht das Erreichte nicht weil man zu sehr auf das schaut, was man hätte erreichen wollen; man fühlt sich schlecht weil der Körper nicht so wollte wie man sichs erträumte oder zu müde ist obwohl man das Gefühl hat, etwas wichtiges tun zu müssen.

Ich habe herausgefunden, was mir hilft, herauszufinden ob ich mich gerade wirklich anstrengen und was tun muss oder ob mein persönlicher Ehrgeiz, z.B. der perfekte Freund oder Geliebte zu sein, mir gerade unnötig den Abend verdirbt: Ich frage nach, ob das was mich gerade an mir stört irgendjemanden anderes auch gerade stört. Wenn es das nicht tut, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß ich einfach nur mit meinen eigenen Ansprüchen kämpfe und ich kann in Ruhe überlegen, ob es mir wichtig ist, die damit verbundenen Aufgaben zu erfüllen oder nicht. Wenn nicht, brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben und kann z.B. ein paar Stunden vergammeln ohne mich hinterher mies zu fühlen weil ich glaube, daß ich in dieser Zeit was sinnvolles hätte machen müssen.

Wenn ja, kann ichs angehen.

Was ich aber auch weiß: Man hat nicht immer die Gelegenheit, zu fragen. Oder es gibt Themen, bei denen man sich nicht so einfach traut, den anderen anzusprechen. Oder man weiß gar nicht genau, wen man jetzt damit behelligen kann, weil gerade keiner erreichbar ist oder man meint, daß man vielleicht gerade stört und das dann kontraproduktiv wäre.

Wozu sowas führt kenne ich seit vielen Jahren: Eine innere Karusselfahrt, in der man unglaublich viele Gedanken wälzt, aber nichts zustande bringt. man macht sich Sorgen, beginnt sich viele Dinge auszumalen, die gerade passieren oder die andere über einen denken, während man in dieser Wirrnisspirale aus schlechtem Gewissen, Ansprüchen und Schuldkomplexen festhängt und am Ende sogar manchmal auch noch sauer auf den Anderen wird, weil der einen irgendwie in diese Situation gebracht hat, jetzt aber nicht zur Rettung eilt. Natürlich braucht er das nicht, denn er hat ja auch nicht. Meistens löst sich der Sturm auch sofort auf, wenn man sich dann sieht, denn der Partner weiß ja gar nichts davon, daß man sich gerade so schrecklich in sich selbst verstrickt hat.

Und doch passiert es mir und meinen Lieben immer wieder. Vielleicht ist das ja auch normal und daß wir uns darüber ärgern ist auch nur wieder eine Form des selben Mechanismus des Perfekt sein wollens. Vielleicht muss man diesen Fehler im System als Ausnahme für die eigentlich gute Eigenschaft, aufeinander Acht geben zu wollen akzeptieren. Und den anderen einfach nur trösten, wenn mal wieder ein Sturm der Perfektion die Selbstzweifel anschürt.

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